Parästhesie an den Fingern
Mögliche Ursache: Karpaltunnelsyndrom (CTS).
Betroffener Nerv: Nervus medianus.
Unterschiede zwischen Golfer- und Tennisarm
Golferarm: Epicondylitis humeri medialis ist eine Entzündung der Ansatzsehnen der Unterarmflexoren am Epicondylus medialis humeri.
Tennisarm: Epicondylitis lateralis humeri ist eine Entzündung der Ansatzsehnen der Unterarmextensoren am Epicondylus lateralis humeri, meist am Musculus extensor carpi radialis brevis.
EKG-Zeichen einer Hypokaliämie
ST-Strecken-Senkung.
Abnahme der T-Welle.
Erhöhung der U-Welle.
Akutes Koronarsyndrom (ACS)
Ein klinisches Syndrom, das sich aus einer akuten Minderdurchblutung der Herzkranzgefäße ergibt.
Quartalstrinker
Eine Person, die in unregelmäßigen Abständen Phasen hat, in denen sie große Mengen Alkohol trinkt. Diese Phasen sind gekennzeichnet durch Kontrollverlust, und der Trinker zieht sich oft aus seinem normalen Umfeld zurück. Die Phasen können Tage oder Wochen dauern und abrupt enden. Entzugssymptome treten meist nicht auf.
Ursprünge der Inneren Medizin
Franz Heinrich Meinolf Wilhem gilt als Begründer der Inneren Medizin.
RSI-Syndrom (Mausarm-Syndrom)
● Das RSI-Syndrom ist ein untypisches Überlastungssyndrom, das vor
allem durch stereotype Bewegungswiederholungen entsteht. Es
entwickelt sich über einen längeren Zeitraum, meist Montate oder gar
Jahre. Zumeist sind Arme und Hände betroffen, nachrangig Schultern
und Nacken.
● Ursache: Auslösend sind Mikrotraumen, vor allem der Sehnen, die bis
zur nächsten Serie von Anforderungen oft nicht vollständig ausheilen.
Das bei den Anforderungen auftretende leichte Schmerzempfinden geht
möglicherweise in das neurologische "Bewegungsprogramm"
(Schmerzgedächtnis) über.
● Symptome: Ein typisches Frühsymptom sind Parästhesien, die mit dem
Ende der Belastung wieder nachlassen. Im weiteren Verlauf treten
Koordinationsstörungen, Kraftmangel, Gelenksteifigkeit und chronische
Schmerzen auf, zu deren Auslösung bereits unterschwellige
Belastungen ausreichen. Im Spätstadium besteht anhaltender
Dauerschmerz auch bei längerer Schonung. Es braucht Wochen, bis die
Beschwerden wieder abklingen oder nur noch belastungsinduziert
auftreten
Nebenwirkungen der CT-Angiographie
Allergische Reaktionen.
Strahlungsexposition.
Thyreotoxische Krise.
Nierenschädigungen.
Versicherungen und Sozialpolitik
Otto von Bismarck führte das Versicherungssystem in Deutschland ein.
Bedeutung des Begriffs "Knappe"
Ein Bergmann oder Bergarbeiter, insbesondere im Kontext des Bergbaus.
Ruhrgebiet
Eine dicht besiedelte Region in Nordrhein-Westfalen, benannt nach dem Fluss Ruhr.
Maligne Adipositas
Ab einem Body-Mass-Index (BMI) von 40 wird von maligner Adipositas gesprochen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein bedeutender deutscher Dichter und Naturforscher.
Vorgehensweise nach unauffälligem EKG und Herzenzymen
Patienten aufnehmen und Laborwerte sowie EKG wiederholen.
Syndesmose
Eine feste Verbindung zwischen Knochen durch Bänder. Ein Beispiel ist die Verbindung zwischen Tibia und Fibula im Unterschenkel.
Maßeinheiten: dl und ml
dl steht für Deziliter.
ml steht für Milliliter.
Gehörknöchelchen
Malleus (Hammer), Incus (Amboss), Stapes (Steigbügel)
Wo sind Sie und funktionieren Sie? Als Gehörknöchelchen bezeichnet man die
drei gelenkig miteinander verbundenen Knochen innerhalb der Paukenhöhle,
die die Weiterleitung des Schalls vom Trommelfell in das Innenohr ermöglichen
und den Schall dabei mechanisch verstärken. Sie sind die kleinsten Knochen
des menschlichen Körpers.
Wirbelkörper
Der menschliche Körper hat 33 Wirbelkörper: 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, Kreuzbein und Steißbein.
Erhöhter MCV
Ein erhöhter Mean Corpuscular Volume (MCV) kann auf einen Mangel an Vitamin B12 oder Folsäure hindeuten.
Verantwortung der STIKO
Die Ständige Impfkommission (STIKO)
entwickelt Impfempfehlungen für Deutschland und berücksichtigt dabei nicht nur
deren Nutzen für das geimpfte Individuum, sondern auch für die gesamte
Bevölkerung. Die STIKO orientiert sich dabei an den Kriterien der
evidenzbasierten Medizin.
Unterschiede zwischen CT und MRT
CT: Verwendet Röntgenstrahlen zur Erstellung von Bildern.
MRT: Nutzt Magnetfelder und Radiowellen zur Bildgebung.